Mittwoch, 28. September 2011

Zu Besuch bei "Kurswechsel" in Leipzig

Nach meiner Reise an den Seddiner See ging es nun nur ein wenig weiter südlich, mitten ins schöne Leipzig. Ich wurde sehr herzlich empfangen und besonders von der kleinen Paula-Liesbeth auf`s Innigste geherzt. Der fantasiebegabte Leser darf sich süße Kinderküsse vorstellen, die die Kamera mangels Schnelligkeit leider nie einfangen konnte. Hach, da wurde es mir gleich ganz warm um`s kleine Entenherz.
So wurde ich gleich in die Familie integriert und durfte in bedeutender Weltliteratur mitschmökern.
Dann bekam ich einen Platz auf dem Klavier zugeteilt und mußte mir mehrere Tage hintereinander stundenlang Flötentöne anhören. Ich sage euch, das war harte Entenohrenarbeit! Mir brummte ganz schön der Kopf. Selbstverständlich wollte ich dann auch einmal die Flöte ausprobieren. Hm, so richtig habe ich das mit dem Ansatz noch nicht rausgefunden...
Nachdem diese Phase ein Ende fand, ging es endlich los. Das "Westpaket" auf der Karl-Heine-Straße stand auf dem Programm - und ich durfte mit. Hier bauen wir zusammen in aller Herrgottsfrühe den Stand auf. Eine ganz schöne Plagerei, aber so konnte ich endlich sehen, was für Sachen meine "Beherberber" eigentlich anbieten.
Jede Menge Schmuck, Knöpfe, Anhänger, Genähtes...aber wo ist denn all das Gefilzte? Keine Wolle?
Ach so, nach oben gucken mußte ich. Die meisten wolligen Sachen befanden sich über meinem Entenkopf und ließen den Stand von weitem ganz einladend bunt aussehen.
Und bei genauerem Hinsehen entdeckte ich auch noch eine kleine Filzecke auf dem Tisch. Cindy erklärte mir, dass ihr bei all diesen neuen CE-Verordnungen ein wenig die Freude am figürlichen Filzen abhanden gekommen sei.
Wie schade eigentlich, ich hoffe, das wird sich wieder ändern. Voll war der Stand in jedem Falle trotzdem und auch die Leute ließen dann nicht lang auf sich warten.
Da habe ich mich dann lieber hinter den Markttisch verzogen und von dort aus den Verkauf geleitet. Hab mich richtig wohlgefühlt in dieser wichtigen Position.
Und dann wurde ich entführt...hilfe!!! Kam doch die kleine Paula-Liesbeth, griff mich kurzerhand und wollte mit mir allein über den Markt laufen...kurzzeitig bekam ich schweißnasse Watschelfüße - die ganzen Autos, die vielen Leute...dann wurden wir auch schon aufgehalten und ich durfte wieder meine Chefposition beziehen. An diesem Abend war ich froh wieder in der warmen Wohnung zu sein und habe lang und tiiief geschlafen und von vielen Artgenossen geträumt.

Anderen Tags ließ ich mich auch nicht davon abhalten auf dem Balkon nach diesen Ausschau zu halten. Aber wenn welche kamen, so haben sie mich nie gesehen. Naja, ich war denn auch gar nicht mehr so sicher, ob ich wirklich auf dem Wasser schwimmen will. Habe es lieber nicht auf den Versuch ankommen lassen.
Dann hatte ich eine Begegnung der zweiten Art, ich glaube, wir hatten beide genauso viel Angst voreinander...
Nun wollte ich aber endlich sehen, wo Cindy all ihre Werke anfertigt. Ein Filzatelier gibt es nicht, aber ein Arbeitszimmer, was gleichzeitig auch Bürofunktionen und Musikzimmerdasein inne hat. Hier fand ich ein riesiges Wollelager vor. Halleluja - ich war beeindruckt. Cindy gab zu, selten an Wolle vorbeigehen zu können.
Natürlich wollte ich dann auch einem Entstehungsprozess beiwohnen und ich sah, wie einer kleinen Fee Leben eingehaucht wurde.
Erst konnte ich mir nicht so recht vorstellen, wie da wirklich eine Fee draus werden sollte, dann war ich vom Resultat doch echt begeistert.
Wie? Und diese braune Kugel? Was soll das werden? Ein Huhn? Ein Konflikthuhn? Da lachen ja die Enten! Daran glaube ich nicht. Ich habe ja viel Entenfantasie, aber da kommt auch diese ins Stocken...na, ich bin gespannt.
Nun möchte ich euch noch den zweiten Teil von direkt-direkt vorstellen, denn nur zusammen sind die zwei Frauen der Shop "Kurswechsel": Rosita. Rosita kann all das, was Cindy nicht kann - und das ist ziemlich viel, wie Cindy mir versicherte. Ob nähen, Essig herstellen, imkern, Seife sieden, Knöpfe und Schalen herstellen, all das und noch mehr macht Rosita und hat mich damit wirklich beeindruckt! Sogar stricken kann sie - hier bin ich ihr ein wenig zur Hand gegangen und habe die Wolle gehalten.
Außerdem mußte ich meinem weiblichen Wesen nachgeben und ein wenig von direkt-direkt `s Schmuck ausprobieren. Also, ich finde, er steht mir fantastisch!
So mache ich mich nun um einige bunte Erfahrungen reicher auf meine nächste Reise zu Margarete nach Thüringen. Ich bin schon sehr gespannt auf sie und grüße euch mit all den ähnlichen Artgenossen, die ich hier angetroffen habe und die mir den Aufenthalt hier recht kurzweilig werden ließen.
Eure Mogo





Mittwoch, 14. September 2011

Mogo's Erste "Im Filzfieber" Reise zu Mafiz und Ho-ma-art an den Seddiner See

Am 10.09.2011 war es soweit. Ich, die Ente Mogo bereitete mich auf die erste Reise vor, um Mitglieder der Gruppe " Im Filzfieber" zu besuchen. Es haben mich einige Mitglieder dieser Gruppe eingeladen, um sie ein bisschen näher kennenzulernen.

Hurra, wie ich mich freue.

Meine erste Reise geht zur Filzerin Mafiz und dem Maler und Holzschnitzer, Ho-ma-art.
Mafiz und Ho-ma-art wohnen am Seddiner See.
Ein idyllisches kleines Örtchen mit 1.000 Einwohnern, keine Spitzbuben, aber im Sommer viele Touristen.
Es gibt dort ein Kirchplatz und eine Dorfkirche, die der Alte Fritz der Gemeinde spendiert hatte.

eine Kulturscheune, wo Künstler ausstellen.
und ein Findlingsgarten mit riesengroßen Steinen, die überall in der Umgebung gefunden wurden und noch aus der Eiszeit stammen.

Haaaaaaalt, Stop, Nein. Die Reise begann doch in Potsdam. Era, die mich erschaffen hat, übergab mich im Elysium bei Tee und Keksen an Ho-ma-art. Eigentlich wollte auch Mafiz dabei sein, aber ihr Kind war erkrankt. Deshalb war Ho-ma-art seine Frau Ingrid dabei. Die kennt sich aus, dass habe ich gleich gemerkt, managt Ho-ma-art und Mafiz.

Nachdem die zwei Landeier, Ho-ma-art und seine Frau Ingrid noch ein paar "unnötige" Verhaltensregeln im Umgang mit Enten, also mit mir, über sich ergehen lassen mußten, zogen wir alle drei von dannen. In meiner Ikea Tüte fühlte ich mich Entenwohl. Schließlich habe ich damit schon einige Touren hinter mich gebracht.

Es dauerte nicht lange, dann hielt das Auto vor dem Haus von Ho-ma-art und Mafiz.
Drei Generationen wohnen in diesem Haus. Das fand ich toll. Da ist niemand alleine.
Deshalb ist das Haus auch so groß und auch das Grundstück ist riesengroß. Da haben alle kräftig zu tun.

Ich habe mich natürlich, wie es sich für eine Ente von Format gehört, allen vorgestellt. Jetzt weiß ich,dass es hier Haustiere gibt, wie ich. Dass hier Vater und Mutter in der unteren Wohnung wohnen und Mafiz mit Ehemann und ihren zwei Mädchen in der oberen Wohnung. Ho-ma-art hat für beide Familien einen Schutzengel gebaut. Das ist auch nötig, weil Laura krank ist.
Nun war ich ganz gespannt auf Mafiz. Weiß ich doch, was sie für schöne Sachen filzt. Wunderschöner Fensterschmuck, Babyschuhe, kleine Wichtel, alles das konnte ich mir in ihrer neuen Filzwerkstatt ansehen. Ich weiß, die Filzwerkstatt hat Mafiz mit ihrem Papa in Schuss gebracht.
Ich habe die Werkstatt entdeckt, es ist ein schönes altes kleines Haus, wo Mafiz all die schönen Sachen herstellt.
Wow, in der Filzwerkstatt war es super schön warm und es roch herrlich nach Schafe. So wie ich auch.
Ich war ja vier Tage zu Gast am Seddiner See und da war es schon wichtig, dass ich eine VIP Unterkunft bekam. Die bekam ich auch und ich fühlte mich in der Filz Werkstatt Entenwohl.

Wenn ich irgendwo zu Besuch bin, dann zeige ich mich von meiner besten Seite, ist doch klar. Ich habe selbstverständlich Mafiz die Wolle gehalten.

Ich habe mich natürlich richtig in der Filzwerkstatt umgesehen. Na das ist doch klar. Schließlich wollen die anderen Filzerinnen aus der Gruppe "Im Filzfieber" doch wissen, wie es in der neuen Filzwerkstatt von Mafiz aussieht. Wow, ein super alter Herd ist in der Werkstatt mit einer großen Wassertonne. Mafiz hat mir gesagt, das sie damit Wolle färben wird. Die Wolle ist in Plastikbehältern Mottensicher verpackt. Na und die kleinen Schätzchen, die Mafiz alle gefilzt hat, kann ich euch zwar nicht zeigen(die Anzahl der Bilder sind begrenzt) aber gebührend bewundern.


Nun muss ich mich aber beeilen, um zu Ho-ma-art zu kommen. Er war gerade dabei ein Bild zu malen und dass mußte ich mir natürlich ansehen. Erst dachte ich, einer der alten Meister hat sich nach Seddin verirrt. Ach doch nicht, dass ist doch Ho-ma-art. Ho-ma-art malt draußen, standesgemäß im Malerkittel, vor seinem Atelier. Das ist mir ganz recht. Die Luft hier ist so frisch, ganz anders als die Berliner Luft.


Von weitem höre ich Hühnergegacker. Meine Güte, was gibt es denn am Seddiner See nur für seltsame Hühner?
Ein Glück, dass Ho-ma-art mir vorher erzählt hatte, dass er ein Huhn, für ein Wettbewerb der Gruppe Filzfieber geschaffen hat. In dem Wettbewerb geht es um das schrillste Huhn.

Meine Güte, dass war doch klar, so sieht doch kein normales Federvieh aus?

Ich bitte Sie, ich bin schon viel rumgekommen, und komme aus der Weltstadt Berlin, aber so eine aufgetakelte Henne ist mir noch nie begegnet.
Mit Malin, sie ist 4 Jahre, habe ich eine Runde gebuddelt. Hat Spass gemacht. Wir haben eine schöne Kleckerburg gebaut.

Jetzt habe ich noch einen Spaziergang im Garten unternommen und der war ganz schön lang. So weit ich gucken kann, Grundstück. Ich, mit meinen Watschelbeinen, bin tapfer los marschiert.
Ein Glück, dass da noch eine Liege stand, da konnte ich mich etwas ausruhen.
Am letzten Tag habe ich noch eine Reise zum Seddiner See unternommen. Die Reise war ganz kurz. Ich mußte nur über die Straße. Den Seddiner See mußte ich mir noch ansehen, sonst würden alle Filzerinnen denken, he, wo ist da der See?

So, jetzt wird es Zeit, dass ich mich von Mafiz,Ho-ma-art und den anderen Mitgliedern der Familie verabschiede. Ach, es war doch schön am Seddiner See.

Ich muß mich aber beeilen, ich werde in Leipzig erwartet. Also Tschüss Seddiner.


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Samstag, 3. September 2011

Lichtfilz, Berlin





Die Lichtfilzlinge sind in Berlin zu Hause. Und ich bin als Botschafterin der Lichtfilzlinge viel unterwegs und neugierig auf all die anderen schönen Dinge nicht nur aus Filz, die es so zu bestaunen gibt - hie rund anderswo. Hier seht ihr mich auf der Elsenbrücke über der Spree. Geradeaus seht ihr den Spreewald (nein, kleiner Scherz, es ist nur der Plänterwald und die Insel der Jugend am Ende vom Treptower Park. Der Spreewald, da müssten wir noch ganz schön spreeaufwärts paddeln.) Meine Era jedenfalls wohnt hier ganz in der Nähe vom Badeschiff, vom Molecule Man und der Arena. Am liebsten gehen wir aber auf der Halbinsel Stralau spazieren und an der Rummelsburger Bucht entlang. So wohnen wir mitten im geschäftigen Berlin.



Das Bild entstand auf einem Straßenmarkt. Die großen Drachen wurden sehr bewundert.

 

Das hier ist meine Era mit mir. Rast.


 Hier zeige ich euch drei Bilder,  ohne die Regel einzuhalten, dass ich selbst imme rdrauf sein











Die Wikiduck Statuten


Wikiduck, der Enten-Mitmachblog lehnt sich an Wikipedia an, die freie Internet-Enzyklopädie. Es gibt mittlerweile den Wikiduck Berlin, den deutschsprachigen Wikiduck und den Wikiduck "Ente im Filzfieber". Urheber und Copyright: Eh-Yh-Ra 2009 - 2011, siehe Impressum. 


1. Vorgeschichte
Die Ente Mogo ist eine reiselustige Ente, die sich von mir emanzipieren will. Ich habe ihr dafür die Wikiduckblogs eingerichtet. Ich bin nun sozusagen nur die Mutter, die ihr erwachsenes Kind loslassen muss. Es will nun sein Eigenleben entwickeln. Ich wünsche Mogo und ihren Moderatoren, Reportern und Lesern viel Glück, gute Unterhaltung, wunderbare Orte und fürsorgliche Menschen, die das in sie gesetzte Vertrauen auch verdienen.

2. Über Mogo
Meine Mogo kommt aus der Zukunft, da haben selbst Filztiere schon ein eigenes Bewusstsein und vor allem ihren eigenen Kopf. Mogo ist meist gut gelaunt, friedlich und mitfühlend, und manchmal sitzt ihr der Schalk im Nacken. Niemals verurteilt sie jemanden oder etwas, sie wundert sich höchstens und macht Vorschläge, wie jeder gewinnen, dazu lernen und sich wieder wohl fühlen kann. In einem höheren Bewusstsein wie dem ihrem kann man niemandem mehr schaden wollen, keinen verspotten oder ins Unrecht setzen, ohne sich sofort maximal schlecht zu fühlen und ernsthaft krank zu werden. Wenn ihr Mogo gut zuhört, wird sie euch zu den Geschichten inspirieren. Mich hat sie mit der Geschichte von der Killer-Ente auch mal ziemlich zum Lachen gebracht, siehe Wikiduck Berlin. Wer weiß, welche Talente sie mit euch noch entwickeln wird!

3. Was macht Wikiduck aus?
Nun. Die Ente muss auf jedem Bild zu sehen sein. Das ist die oberste Regel. Sie kann versteckt sein, nur die Zehen raus strecken, aber sie muss doch zu finden sein. "Ah, da steckt sie!" Wikiduck, das sind nämlich vor allem Enten-Suchbilder mit kleinen Geschichten. Und die Ente berichtet immer selbst von ihrer Reise und grüßt am Ende als "Eure Mogo".

4. Mitmach-Blogs
Bei Wikiduck kann jeder mitmachen und als Entenreporter durch die Lande ziehen, auch die Fans der Gruppe "im Filzfieber". Der Blog "Ente im Filzfieber" bleibt jedoch ausschließlich Dawanda-Verkäufern von Filzsachen aus der Gruppe "im Filzfieber" vorbehalten. Und wenn dann alle sich nacheinander selbst, ihre Sachen und ihre Werkstatt vorgestellt haben, wird gemeinsam entschieden, wie es mit der "Ente im Filzfieber" weiter geht. Wir werden sehen.

5. Manager
Ich selbst ziehe mich so weit wie möglich raus und lasse den maximalen Gestaltungsspielraum für andere. Mein Einsatz besteht in der mittlerweile recht kostbaren VIP-Ente Mogo, der letzlich rechtlichen Haftung für die Blogs, der Gesamt-Verantwortung und den Start-up-Blogs. Und weil ich im Impressum verantwortlich bleibe, habe auch ich ein Auge auf die Texte und Bilder und behalte mir Löschungen vor bei Inhalten, die nicht zu der Ente passen. Ich bin also der Manager des Blogs. Änderungen am Layout müssen mit mir abgesprochen werden, nicht aber Änderungen an den Beiträgen. Ich springe nur dort ein, wo sich gerade (noch) kein anderer findet.

4. Moderatoren
Ihr alle seid als Moderatoren auf Zeit und für länger herzlich willkommen. Ein Moderator kann an den Beiträgen anderer mit herumfeilen, bis sie zu der Ente am besten passen. Moderatoren haben Spaß an der Ente und den Entengeschichten und beraten, helfen, lotsen oder schreiben auch schon mal stellvertretend für andere. Zu Anfang sind die Manager und Moderatoren der Filzfieber-Gruppe auch die Moderatoren des Filzfieber-Blogs. Doch es können sich jederzeit auch andere dafür melden. Auch der Wikiduck-Blog/deutschsprachiger Raum und der Wikiduck-Blog/Berlin sucht noch Moderatoren. Moderatoren sprechen die Einladung für Einmal-Reporter aus (das ist eine Funktion im Blog) und löschen sie hinterher wieder. Und haben ein Auge auf die Inhalte.

5. Einmal-Entenreporter
Ihr seid auch als Einmal-Entenreporter herzlich willkommen. Der Einmal-Reporter kann seinen Beitrag (Post) frei gestalten, also Bilder und Bericht. Und ihn vier Wochen lang noch verändern und überarbeiten. Man kann sich für Wikiduck/allgemein, für Wikiduck/Berlin oder Wikiduck/Filzfieber oder für mehrere gleichzeitig einladen lassen. Jeder Einmal-Reporter bleibt so lange am Ball mit der Korrektur seiner Beiträge, bis die sich auch unter der Mitwirkung der Moderatoren nicht mehr ändern. Dann gibt er sein "Ok. Fertig" und sein Zugangs-Status wird wieder gelöscht, oder nach spätestens vier Wochen auch automatisch. Danach ändern auch die Moderatoren nichts mehr an dem Beitrag, er bleibt eingefroren.

4. Mehrere Beiträge, mehrere Blogs
Ein Einmal-Entenreporter vom Filzfieber-Blog schreibt jeweils nur einen Beitrag - über seine Filz-Shop. Wenn sich noch Zeit und Motive finden, kann er weitere Bilder mit der Ente machen und sich auf einen der beiden anderen Blogs zusätzlich einladen lassen. Beispiel: Die Ente ist da, der Shop-Bericht ist fertig, aber euch fällt noch der anstehende Ausflug in den Teutoburger Wald ein. Und das Wasserschloss. Und der Mittelaltermarkt. Ihr macht schnell noch auch noch die Bilder für diese Ideen und schickt die Ente umgehend nach Plan weiter. Später, wenn ihr Zeit findet, könnt ihr euch für den Wikiduck/allgemein oder Berlin einladen lassen und dort sogar mehrere Posts hinterlassen. Bei mir liegt noch ein Westerwald-Besuch auf Eis und Hildesheim. Irgendwann werden diese Posts nachgereicht, obwohl die Ente schon wieder zurück ist. Hauptsache, die Bilder sind gemacht. Und die gehören euch, die könnt ihr für eigene Zwecke verwenden, nur bitte immer mit Verweis, dass diese Ente von Lichtfilz ist. Danke.

5. Verlinkung
Schon jetzt kann man auf dem Wikiduck "Ente im Filzfieber" mit einem Link zur ganzen Gruppe auf DaWanda gelangen. Der Blog ist außerdem so eingerichtet, dass jeder zusätzlich sein eigenes Shop-Widget an die Seite setzen darf, untereinander (Beispiel Lichtfilz als Muster). Mit den Widgets am Rand kann ein Blog-Leser auch direkt euren Shop ansteuern. Wenn ihr daran interessiert seid, meldet euch bei einem Moderator oder bei mir, bitte nichts auf eigene Faust dort einsetzen. In welcher Reihenfolge dann diese Klickbildchen angeordnet werden, wird noch zu besprechen sein. Vorerst schlage ich "die Ältesten zuerst" vor. Die Moderatoren sind frei, das wie beim Katalog zu ändern. Der Einmal-Reporter beschränkt seine Nutzung ausschließlich auf einen neuen Post. Bei den anderen Wikiduck-Blogs habe ich diese Widget-Funktion für meine eigenen Angebote genutzt, denn schließlich ist die Ente ja auch eine Lichtfilz-Botschafterin.

6. Bilder
Jeder Beitrag (Post) bei allen Blogs wird auf 7 Bilder beschränkt (- nur beim "Ente im Filzfieber-Blog" darf da ein wenig geschummelt werden, einige Fotos mehr sind auch in Ordnung). Man darf weitere Posts mit neuen Themen aufmachen, z. B. "Bad Salzdetfurth" und "Hildesheim" und "Schützenfest Horchheim". Und der Ort sollte im Titel vorkommen, wegen der Suchmaschinen. In einem Beitrag bei "Ente im Filzfieber"  sollte der Shopname im Titel vorkommen und am besten auch der Ort. Der Blogbeitrag sollte irgendeinen Bezug zur Gruppe und/oder zum Filzen herstellen. Und nicht vergessen, die Ente sollte auf jedem Bild zu sehen sein!

7. Veröffentlichung
Diese Statuten veröffentliche ich nun als Thread und als Blogbeitrag. Er kann in Absprache mit manager und Moderatoren jederzeit verändert und angepasst werden.

Berlin, 3. September 2011, Eh-Yh-Ra, Mogo und die Lichtfilzlinge

Donnerstag, 1. September 2011

Im Filzfieber - Eine Gruppe von FilzerInnen auf DaWanda




Wir sind die FilzerInnen auf DaWanda. Ihr wisst vielleicht schon: Das ist der Internet-Markt für "products with love", also mit viel Liebe Selbstgemachtes.









Das Logo der DaWanda Gruppe "Im Filzfieber", ein Klick auf das Foto und du bist dort!


Yippieh! Ich wurde eingeladen zu einer Wanderschaft durch deutsche Lande und vielleicht noch weiter! Bin schon ganz neugierig auf die vielen FilzerInnen, Werkstätten, Menschen und Orte. Was bin ich für ein Glückspilz, ich darf verreisen! Für eine Reise-Ente gibt es nichts Schöneres.
Liebe Grüße 
Mogo.